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News VIP 03

Ekoi De Rosa
EIN WORT VON J.C. RATTEL
EIN GANZ SPEZIELLES DE ROSA BIKE
ZUM 20GEBURTSTAG VON EKOI!

Anlässlich seines 20-jährigen Jubiläums hat sich Ekoi dazu entschieden, eine verrückte und zugleich aufregende Idee zu verwirklichen. Zusammen mit den Freunden der renommierten italienischen Marke De Rosa hat Ekoi ein außergewöhnliches Bike in limitierter Auflage kreiert. Es ist ein Juwel aus Karbon, von dem nur insgesamt 300 Exemplare (1-300) hergestellt werden.
Dieses Fahrrad, das zunächst Mitgliedern des Ekoi VIP Clubs angeboten wird, verkörpert meinen großen Wunsch, meinen Freunden des Radsports genau das anzubieten, was den Inbegriff meiner romantischen und avantgardistischen Vision des Radfahrens ausmacht. Es ist zugleich eine besondere Anerkennung der handwerklichen Dimension der 1953 vom legendären Ugo De Rosa geschaffenen mythischen Marke. Das Rad ist in zwei Farben erhältlich: perlweiß oder mattschwarz.
Die außergewöhnlichen und von einem Künstler entworfenen Räder sind ab Mitte Mai für 5.000 Euro auf Reservierung erhältlich.

EkoiDeRosa

Ich persönlich durfte voller Stolz das erste Exemplar mit einer Campagnolo-Gruppe und Fulcrum-Rädern in der Werkstatt von De Rosa in Mailand in Empfang nehmen. Es war sehr emotional, weil Ugo und sein Sohn Cristiano ein außergewöhnliches und einmaliges «Kunstobjekt» geschaffen haben. Es ist ein Fingerzeig an alle Enthusiasten!

EkoiDeRosa
Cedric Vasseur
Cedric Vasseur und die kulturelle revolution
Interview

Der ehemalige Profifahrer und TV-Kommentator Cédric Vasseur ist General Manager vom Team Cofidis. Er möchte sein Kollektiv zu einem Team machen und nicht nur zu einer Summe von Individualisten. 2021 scheint sein Projekt aufzugehen. Mit Siegen, aber auch mit großen Hoffnungen...

Cédric, zwei gute Nachrichten für das Cofidis-Team zu Beginn der Saison 2021: Zum einen der erste Sieg für Ex-Europameister Elia Viviani in den Farben des Teams, zum anderen die Ankündigung der Geschäftsführung von Cofidis, den Sponsorenvertrag bis 2025 zu verlängern…

In der Tat zwei gute Nachrichten, die das Team festigen und die Präsenz eines der ältesten Profi-Teams, das seit 1996 im Profi-Radsport unterwegs ist, untermauert. Thierry Vittu, unser Präsident, hat sogar die Aufstockung unseres Budgets um zusätzliche 1,5 Millionen Euro angekündigt. Das sollte es uns ermöglichen, noch stärker zu werden. Denn wir haben uns große Ziele gesteckt, sowohl für die Tour de France mit unserem Kletterer Guillaume Martin, aber auch für nationale oder internationale Klassiker mit unserem Duo Christophe Laporte und Elia Viviani.

Seit Du dabei bist, hat sich die Funktionsweise vom Team Cofidis sichtbar verändert, insbesondere durch regelmäßige Gespräche mit Führungskräften und den Fahrern, einem technischen Upgrade sowie natürlich Deiner Expertise als Fahrer mit außergewöhnlichen Fähigkeiten. Es ist sogar von einer Kulturrevolution die Rede.

Ambitionen zu haben ist gut, aber das allein reicht nicht aus. Es sind äußerst effektive Management- und technische Grundlagen erforderlich, damit das Kollektiv gedeihen und um das Podium – oder noch besser – den Sieg mitfahren kann. Dass wir jetzt mit Roberto Damiani und Thierry Marichal Ankunft zwei talentierte Sportdirektoren an Bord haben, ist zweifellos ein Plus. Zudem haben wir mit De Rosa, Campagnolo und Fulcrum eines der besten Räder der Welt. Und auf der Ausrüstungsseite sind wir mit einem Top-Unternehmen wie Ekoi, dessen Brillen und Helme den besten Komfort, Stil und Sicherheit bieten, bestens ausgestattet. In Bezug auf Ekoi möchte ich die Leidenschaft des Präsidenten J-C. Rattel und die Fähigkeit seines Unternehmens, ständig neue Innovationen vorzustellen und umzusetzen, hervorheben. Auch ich bin mit einem Helmen und Brillen von Ekoi unterwegs.

Wie beurteilst Du den Leistungsstand Deiner Fahrer heute?

Ich habe alles getan, um sie von Stress und technischen Problemen zu befreien. Sie müssen lediglich unsere Strukturen nutzen, um das Beste zu geben. Wir haben mit Elia einen echten Champion in unseren Reihen, der bereits über 80 Siege errungen hat. Und Laporte hat bereits das sein oder andere Mal bei Klassikern und einwöchigen Etappenrennen seine Fähigkeiten unter Beweis gestellt. Was Martin betrifft, sehe ich in ihm nichts weniger als einen potenziellen Bardet oder Pinot. Er muss sich nur noch ein bisschen verbessern, um dorthin zu gelangen. In guter Form ist er schon jetzt in der Lage, mit Roglic oder Pogacar bis zum letzten Kilometer zu konkurrieren. Er hat das Potenzial, der neue Liebling der französischen Fans zu werden.

Guillaume Martin le montagnard
Guillaume Martin der Bergsteiger
Interview

Guillaume Martin, der sich auf den steilen Anstiegen der vergangenen Vuelta mit dem Trikot des besten Kletterers belohnte, hat sich fest vorgenommen, einen Platz unter den Größen des internationalen Pelotons neben seinen nationalen Kontrahenten Thibaud Pinot und Romain Bardet einzunehmen. Dabei hat er die Kletterfähigkeiten eines gewissen Richard Virenque immer im Visier.

Guillaume, was hälst Du von den Aussagen des großen Ugo De Rosa, der sagt, dass Du das Potenzial dazu hast, der neue große französische Kletterer zu werden und damit in die Fußstapfen von Richard Virenque treten kannst?

Ich fühle mich von dieser Aussage wirklich geehrt. Zumal Ugo De Rosa seit Jahrzehnten als einer der renommiertesten Konstrukteure der Welt gilt. Eddy Merckx beschreibt ihn sogar als den größten von allen. Ich habe das Glück, De Rosa-Räder zu haben, die ebenfalls in Campagnolo montiert wurden. Der Gral für einen Radfahrer! Die Meinung von Ugo De Rosa schmeichelt und ermutigt mich zugleich. Ich bin noch weit von Virenque und seinen sieben gepunkteten Trikots auf der Tour entfernt. Aber ich werde alles tun, um De Rosa Recht zu geben. Und auch, um meinen Traum von Siegen auf den Straßen der großen Rundfahrten zu verwirklichen. Das heißt aber nicht, dass ich mich nur auf das Trikot des Top-Kletterers konzentrieren werde. Etappensiege sind auch ein Ziel. Und warum nicht auch ein Gesamtsieg. Am Ende wird aber auch die Tagesform und der Rennverlauf entscheiden.

Wie bewertest Du Deine Leistungen 2020 und 2021? Und was denkst du über Deine Kontrahentenund ihre Fähigkeiten in den Bergen?

Ich werde vom gesamten Cofidis-Team sehr gut unterstützt. Wir haben mehrere spezielle Trainingslager geplant, insbesondere in den Bergen. Und körperlich fühle ich mich richtig gut. Mit 27 habe ich das Gefühl, dass ich mich noch verbessern kann. Bei den großen Pässen fehlen mir nur wenige Sekunden auf die großen Namen wie Roglic, Bernal oder Pogacar. Wenn ich ihnen bis nach oben folgen kann, ist vieles möglich. Und daran glaube ich! Das ist mir bereits dreimal bei der Dauphiné und drei weitere Male auf dem Ventoux gelungen. Und in diesem Jahr auch bei Paris-Nizza. Ich habe mit niemandem ein Problem. Ich arbeite hart im Training und bin mir sicher, dass sich das auszahlen wird. Ich bin nicht besonders beeindruckt von Roglic und Pogacar. Obwohl sie beeindruckend sind…

Einige Leute vergleichen Sie mit Laurent Fignon, der zu seiner Zeit als der Intellektuelle des Pelotons galt. Wahrscheinlich ein Wink mit dem Zaunpfahl auf Dein Universitätsstudium und Deine Ausführungen für Le Monde. Ganz zu schweigen von Deinen bereits veröffentlichten Publizierungen…

Ich habe einen Master in Philosophie, aber dadurch bin ich noch lange kein Nerd. Es ist eher eine Art Karikatur. Ich interessiere mich nun einmal für Kultur und Denken. Es ist meine persönliche Reise. Nicht mehr und nicht weniger. Und ich habe bereits ein neues Buch in den Startlöchern, das Ende des Jahres von Editions Grasset veröffentlicht werden soll.

Dein Team, Dein Hersteller und Deine Ausrüster bekräftigen allesamt ihr Vertrauen in Dich und sind sich sicher, dass Du eine große Zukunft vor Dir hast…

Ich weiß es, und ich möchte ihrem Vertrauen unbedingt gerecht werden. Cédric Vasseur, der General Manager vom Team Cofidis, glaubt an mich, und wir tauschen uns viel aus. Gleiches gilt für Cristiano De Rosa und die Ingenieure von Campagnolo. Und ich schätze den ständigen technischen Dialog mit Jean-Christophe Rattel und seinen Mitarbeitern bei Ekoi sehr. Es ist ein kontinuierlicher Dialog zwischen allen Mitarbeitern und meinen Teamkollegen. Nur so können wir unseren Sport unter den bestmöglichen Bedingungen ausüben und Erfolge feiern.

Viviani Martin
Mit viel Elan zu großen Erfolgen !

Die von Ekoi initiierte enge technische Zusammenarbeit mit den professionellen Partnerteams trägt schon jetzt erste Früchte. Die beeindruckende Bilanz 2021: Die Fahrer aus den Teams Cofidis, Lotto Soudal, Qhubeka Assos, Saint-Michel und KMC Orbea feierten seit Saisonbeginn bereits fast ein Dutzend Siege und noch mehr Podiumsplätze.
Christophe Laporte (Cofidis) gewann die erste Etappe bei der Etoile de Béssèges, Tim Wellens (Lotto Soudal) auf der gleichen Tour die dritte Etappe sowie die Gesamtwertung und Europameister Giacomo Nizzolo (Qhubeka Assos) die Classica de Almeria. Caleb Ewan (Lotto Soudal) setzte sich auf der letzten Etappe der VAE-Tour gegen starke Gegner durch, während Mountainbiker Victor Koretzky (KMC Orbea) die Konkurrenz bei der Copa Catalunya Banyoles hinter sich ließ und Romain Cardis (Saint-Michel) den Klassiker Paris-Troyes für sich entschied. Andréas Kron (Lotto Soudal) gewann die erste, Thomas de Gendt (Lotto Soudal) die letzte Etappe auf der Katalonien-Rundfahrt. Und zu guter Letzt feierte der ehemalige Europameister und Olympiasieger Elia Viviani (Cofidis) ein gelungenes Comeback mit dem Gewinn beim Coupé de France-Klassiker Cholet-Pays de Loire. Und die Saison hat gerade erst richtig begonnen…

DIE PARTNER-PRO-TEAMS VON EKOI

Team Qhubeka Assos

Lotto Soudal (Helme und Brillen) - Qhubeka Assos (Helme) - Arkea Samsic (Kleidung und Helme) - Cofidis (Helme und Brillen) - Euskaltel Euskadi (Helme und Brillen) - Saint-Michel Auber (Kleidung und Brillen) - KMC Orbea (Kleidung, Helme, Brillen)

DIE AMBASSADOR CHAMPIONS

Warren Barguil

Philippe Gilbert - Elia Viviani - Nacer Bouhanni - Nairo Quintana - Warren Barguil - Caleb Ewan

DIE EKOI LEGENDEN

Claudio Chiapucci

Freddy Maertens - Claudio Chiapucci - Laurent Jalabert - Pedro Delgado - Miguel Indurain

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