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News VIP 01-2021

20 jahre Ekoï

Interview

Jean Christophe Rattel


Vor zwanzig Jahren wurde die Marke Ekoï ins Leben gerufen. Es war die Verwirklichung des großen Traums von Gründer Jean-Christophe Rattel.

„Als leidenschaftlicher Radfahrer wollte eine Marke schaffen, die sich ausschließlich den Radsportlern widmet und ihnen das Beste zu niedrigen Preisen bietet. "

Die junge Marke von der Côte d'Azur, die sich einst hauptsächlich Radsporttextilien verschrieben hatte und über das traditionelle Netzwerk vertrieben wurde, konnte schnell hervorstechen und gleichzeitig ihre innovative E-Commerce-Vision umsetzen und damit eine direkte Beziehung zu den Radfahrern verbunden mit viel Leidenschaft aufbauen.

„Es war an der Zeit, dass sich Fahrradtextilien technisch weiterentwickeln, ohne dabei zu teuer und für die Kunden unerschwinglich zu werden. Dies hat uns dazu veranlasst, auf E-Commerce umzusteigen. Zudem wurde uns schnell bewusst, dass unsere Marke global wachsen musste. Deshalb haben wir das Angebot ausgeweitet und nach Textilien auch Helme, Brillen und Schuhe mit aufgenommen. Wir wollten aber nicht nur weiterentwickeln, sondern auch Innovationen hervorbringen, um auf dem Markt erfolgreich bestehen zu können. Das haben wir mit ständigen Innovationen im Bereich Design und Technik geschafft. Unsere Kunden sollen bei uns nicht nur preiswerte Produkte finden, sondern auch von den neuesten Technologien profitieren, die in Zusammenarbeit mit unseren Pro-Champions entwickelt wurden."

Heute gehört Ekoï zu den europäischen Marktführern für Fahrradausrüstung. Kleidung, Helme, Brillen, Schuhe und Accessoires machen eine Ausstattung von Kopf bis Fuß für alle Radsportler möglich. In diesem Jahr sind sieben Pro-Teams mit Ekoï-Produkten unterwegs: Qhubeka Assos mit Helmen, Cofidis, Euskaltel Euskadi und Lotto Soudal mit Helmen und Brillen, Arkea Samsic mit Helmen und Textilien, Saint-Michel Auber mit Textilien und Brillen sowie KMC Orbea mit Textilien, Helmen und Brillen.

Zudem sind einige der aktuellen Top- Fahrer wichtige Ekoï-Botschafter, unter anderen Caleb Ewan, Elia Viviani, Nacer Bouhanni, Nairo Quintana, Warren Barguil und Philippe Gilbert.

Hervorzuheben ist auch die Zusammenarbeit mit zahlreichen Radsport-Legenden, darunter Freddy Maertens, Claudio Chiappucci, Laurent Jalabert, Pedro Delgado und Miguel Indurain.

"Technische Partnerschaften mit Teams, Kooperationen mit Champions von gestern und heute basieren niemals nur auf einem finanziellen Marketing- oder einem Kommunikationsaspekt. Ganz im Gegenteil, es handelt sich um einen echten technischen Austausch, der es den Ekoï-Ingenieuren ermöglicht, die Produkte für Radfahrer kontinuierlich weiterzuentwickeln, um am Ende eine maximale Leistung, einen optimalen Komfort und eine große Sicherheit zu erzielen."

In diesem Jahr feiert die in Fréjus ansässige Marke ihr zwanzigjähriges Bestehen. Für ihren Gründer kein Grund sich zurückzulehnen. Er will die leidenschaftliche Beziehung und die Emotionen weiter mit den Radsportlern teilen und weiterentwickeln. Aus diesem Grund wurde der VIP-Club geboren.

„Unseren aktuellen Erfolg haben wir auch unserer enthusiastischen Community zu verdanken. Mehrere hunderttausend Radfahrer aus Frankreich und ganz Europa vertrauen unserer Philosophie. Mit unserem VIP-Club wollen wir jetzt noch einen Schritt weiter gehen – eine Community innerhalb der Community. Unsere ‘Hyper-Enthusiasten’ erhalten noch mehr Vorteile, darunter auch diesen neuen, monatlichen Newsletter, der in Zusammenarbeit mit unseren Freunden von Top Vélo gestaltet wird.“

Das Credo von Jean-Christophe Rattel, „Design und technisch hochwertige Performance möglichst vielen Menschen zugänglich zu machen“, ist Realität geworden. Mittlerweile sind ganze Pelotons von Radfahrern in den Ekoï-Outfits zu sehen. Ein Resultat der fruchtbaren Partnerschaft zwischen Ekoï und den Pro-Fahrern aus der ganzen Welt.

„Ich glaube an Werte wie Respekt, Fortschritt, Leistung, Sicherheit oder Staatsbürgerschaft. Deshalb treten diese Werte bei uns auch in den Vordergrund. Zum Beispiel mit unserer Partnerschaft mit dem fantastischen UCI World Tour Team Khubeka von Douglas Ryder. Sie geben sich nicht einfach damit zufrieden, bei den weltweit schönsten Rennen an den Start zu gehen, sie engagieren sich auch für Solidarität und wohltätige Aktionen zugunsten der armen afrikanischen Bevölkerung. Und dabei wollen wir von Ekoï sie unterstützen."


Für ein faires radfahren

Interview

Douglas Ryder


Der faszinierende Douglas Ryder ist ein professioneller Fahrer, Teamgründer, Leiter einer solidarischen Stiftung und Teammanager. Er hat Qhubeka zu einem Manifest für sozial engagiertes Radfahren gemacht. Die Partnerschaft mit Jean-Christophe Rattel und Ekoï ist Teil dieses Ansatzes. Und eine Neuheit im World Tour Universum! Ein Interview mit einer außergewöhnlichen Person...

Douglas, dein Team Qhubeka ist gewiss kein World Tour Team wie jedes andere. Am Ende geht es nicht nur um den Sieg. Ihr erklärt regelmäßig, dass Ihr das Leben durch Radfahren verändern wollen. Inwiefern? v"In der Tat ist unser Team nicht wirklich ein Team wie die anderen. Wenn die Fahrer bei uns unterschreiben, müssen sie sich, ob Champion oder nicht, dessen bewusst sein. Das Ziel von Qhubeka Assos, das von wichtigen Partnern, darunter auch Ekoï, unterstützt wird, ist es, benachteiligten, afrikanischen Jugendlichen eine Chance und Mobilität zu geben. Das heißt, das Leben auf unsere Weise zu verändern. Dabei vernachlässigen wir aber nicht die Notwendigkeit, auf höchstem Niveau zu fahren. Hierfür haben wir auch die entsprechenden Fahrer im Team."

Wie kam es zur Zusammenarbeit mit Ekoï aus Frankreich?

„Wir hatten mehrere Möglichkeiten einer Partnerschaft. Es war vor allem unser Rekordler Victor Campenaert, der in höchsten Tönen über die Qualität der Ekoï-Helme gesprochen hat. Insbesondere über die Zeitfahrhelme. Das Gespräch mit Jean Christophe Rattel war dann am Ende entscheidend. Ekoï stellt nicht nur außergewöhnliches Material und Zubehör her, sein Chef teilt auch unsere gemeinsamen Ansichten. Der Deal war einfach. Und darüber freue ich mich. ""

Der Europameister Giacomo Nizzolo, ebenfalls Teil Deines Teams, hat uns von seinen Emotionen berichtet, als die jungen Afrikaner die Fahrräder erhielten, die sowohl für den Sport als auch für das Leben bestimmt waren. Überrascht Dich das?

"Ganz und gar nicht! Jede Person, jeder Fahrer, der an dieser Art von sozialer Zeremonie teilgenommen hat oder beteiligt gewesen ist, wird dieses Erlebnis ein Leben lang nicht vergessen. Und ich weiß, dass Giacomo überall betont, dass er das Privileg hatte, an dieser Fahrradaktion teilnehmen zu dürfen. Deshalb ist er auch 2021 noch Mitglied unseres Teams. Er ist nicht nur ein Champion, sondern vor allem auch ein guter Mann."

Glaubst Du denn wirklich, dass es möglich ist, das Leben junger Afrikaner mit dem Fahrrad zu verändern?

"Ja, da ich bin mir sicher! Ein Fahrrad zu besitzen, ob sportlich oder nicht, gibt ihnen die Möglichkeit, sich zu bewegen und etwas zu tun, was mit Freiheit gleichzusetzen ist. Diese Freiheit, nach der alle streben."


Champion und bürger

Interview

Giacomo Nizzolo


Der Italiener und amtierende italienische Meister aus dem Teams Qhubeka Assos schätzt Douglas Ryder und Jean-Christophe Rattel. Für den außergewöhnlichen Sportler ist Sport ohne ein gesellschaftliches Engagement nicht möglich.

"Mit Douglas Ryder und Jean-Christophe Rattel habe ich nicht nur einen Teamleiter und einen Ausrüstungslieferanten gefunden, sondern zwei außergewöhnliche Personen, die das gesellschaftliche Engagement auch in einer so schweren Zeit mit der aktuellen globalen Pandemie nicht aus den Augen verlieren."

Unser Doppel-Champion erinnert sich noch gut an seine Emotionen, als er zusammen mit Douglas Ryder jungen, benachteiligten Afrikanern Fahrräder zukommen ließ. Emotional beeindruckt streifte er sich auch zum ersten Mal das Armband der Qhubeka-Foundation um, die sich vorgenommen hat, das Leben der armen Bevölkerung durch Sport zu verändern.

"Teil des Khubeka-Teams zu sein, heißt, die notwendige Entwicklung der Welt hin zu mehr Gerechtigkeit und Solidarität noch besser verstehen zu können. Als ich vor einigen Wochen die Lieferung der Fahrräder für junge Afrikaner begleiten durfte, musste ich meine Tränen zurückhalten, ich war so bewegt und berührt. Ich war auf diese Aktion genauso stolz wie auf meine Titel als Europameister und italienischer Meister. Aber Vorsicht. Ich bin kein Politiker. Ich bin einfach nur ein ganz normaler Bürger, der sich als Bürger und Athlet engagiert."

Wenn der Sport seine Rechte wiedererlangt, wird der Champion wieder zum Champion. Die Beziehung zu Ekoï ist mit den Helmen eine ganz besondere. Im Fokus steht der berühmte Primavera. Er will seinem Landsmann und Freund Filippo Pozzato folgen, und dieser sieht ihn als seinen Erben.

„Ich hatte von Beginn meiner Zusammenarbeit an mit den Ekoï-Technikern und ihrem Chef JC Rattel ein großes Vertrauen. Die angebotenen Produkte sind alle wirklich hervorragend. Der von mir auserwählte AR 14 wirkt gleichzeitig schön, leicht, zuverlässig und komfortabel. Wir finden, dass für diese Marke der Standpunkt des Athleten im Vordergrund steht, gemeinsam arbeiten wir am finalen Design des Helms. Ich hoffe, dass ich mit diesem Helm, der unbedingt doppelt mit dem italienischen und europäischen Wappen versehen werden muss, als Sieger die Via Roma-Linie bei Mailand San Remo überqueren kann. Ich weiß, dass Pozzato meinen Namen unter seinen möglichen Nachfolgern erwähnt hat. Ich werde alles tun, um dem gewachsen zu sein. Insbesondere mit meinem Europameister-Trikot auf meinen Schultern."

Giacomo "Magnifico" (wie ihn die Tifosi auch nennen) hofft auch darauf, bei einem der schönsten Events im französischen Kalender, Paris Nizza, an den Start gehen zu können. Hinzu kommen die belgischen Klassiker und schließlich der Giro, wo er die Punktewertung ins Visier genommen hat. Und dann natürlich die Rückkehr nach... Frankreich.

„Nach dem Giro möchte ich an der Tour de France teilnehmen. Um meine Ekoï-Freunde wiederzusehen und hoffentlich einen großartigen Etappensieg feiern zu können. Schon andere große italienische Meister haben hier geglänzt. Viel wird von der Entwicklung der Pandemie und der Entscheidung der UCI und der Organisatoren abhängen. Aber hey, wir Fahrer werden uns anpassen."


Mit Ekoï für das beste

Interview

Aitor Galdos


Aitor Galdós ist selbst ein talentierter Ex-Profi und spricht begeistert über die Zusammenarbeit seines Teams Euskaltel Euskadi mit der Marke Ekoï. Für den Manager des baskischen Teams geht es primär darum, seinen Champions das Beste bieten zu können.

„Das Durchschnittsalter unserer Fahrer liegt bei 26 Jahren. Sie alle achten auf das Material und die Ausrüstung, die das Team ihnen zur Verfügung stellt. Insbesondere was das Design und die Performance betrifft. Unsere Zusammenarbeit mit Ekoï in den Bereichen Helme und Brillen wurde mehr als begrüßt. Jeder weiß, dass er das Beste haben kann. Und weil es hier um unverzichtbare Produkte für die Sicherheit geht, ist es noch wichtiger, Top-Produkte zu haben. Mit Ekoï sind wir was die Performance und Sicherheit betrifft bestens ausgestattet. Bei den Helmen überzeugen Design, Komfort, Leichtigkeit und Sicherheit, bei den Brillen der Komfort, die Qualität und das Design."

Aitor Galdós hebt auch hervor, dass Ekoï den Fahrern die Auswahl der Ausrüstung selbst überlässt, egal, ob bei Helmen oder Brillen.

„Das Ekoï-Sortiment ist sehr breit aufgestellt. Auf diese Weise kann jeder Fahrer die für ihn am besten geeigneten Modelle ausprobieren. Eine Auswahl, die auch die Spezifität des jeweiligen Ereignisses berücksichtigen kann. Etappe oder klassisches Rennen, bergiger Kurs oder Zeitfahren. In diesem Zusammenhang spielt auch die Brille eine wichtige Rolle. Die Techniker von Ekoï beraten die Fahrer und stellen dann benutzerdefinierte Rahmen und Gläser her, die mit dem Namen des Fahrers versehen werden können. Und es gibt die Möglichkeit, die Brille auch abgestimmt auf die Sehfähigkeit des Fahrers zu erhalten. Tatsächlich besteht zwischen dem Team Euskaltel Euskadi und Ekoï ein echtes Vertrauensverhältnis und eine echte technische Partnerschaft. Darüber hinaus ist das Feedback der Fahrer zu 100% positiv. Dies bestätigt uns in unserer Entscheidung. Natürlich legen wir viel Wert auf Performance, aber auch Innovationen spielen eine wichtige Rolle."

Was den Rennkalender 2021 betrifft, blickt Aitor Galdós natürlich auf die großen spanischen Events, insbesondere auf die Tour durch das Baskenland, bei der Jacques Anquetil einst zu überzeugen wusste. Er betont aber auch, dass Frankreich einen großen Stellenwert im Kalender des Teams einnimmt. Und das nicht nur mit der Tour.

„Wir sind den großen spanischen Ereignissen sehr verbunden. Die Tour durch Katalonien, die Tour durch das Baskenland, der Classica San Sebastian und natürlich die Vuelta. Aber für uns ist auch Frankreich ein wunderbares Feld für große Kämpfe. Dazu gehört natürlich die Tour, aber auch andere Events wie Mont Ventoux, Limousin oder Paris-Tours. Unser neuer Anführer, Luis Angel Mate, mag die französischen Rennen sehr. Und seine Teamkollegen auch. Sie alle sind sehr stolz darauf, Teil der Tour zu sein und unsere Farben und die unserer Sponsoren und Partner zu präsentieren. Ekoï eingeschlossen!"


DIE PARTNER-PRO-TEAMS VON EKOI

Lotto Soudal (Helme und Brillen) - Qhubeka Assos (Helme) - Arkea Samsic (Kleidung und Helme) - Cofidis (Helme und Brillen) - Euskaltel Euskadi (Helme und Brillen) - Saint-Michel Auber (Kleidung und Brillen) - KMC Orbea (Kleidung, Helme, Brillen)

DIE AMBASSADOR CHAMPIONS

Philippe Gilbert - Elia Viviani - Nacer Bouhanni - Nairo Quintana - Warren Barguil - Caleb Ewan

DIE EKOI LEGENDEN

Freddy Maertens - Claudio Chiapucci - Laurent Jalabert - Pedro Delgado - Miguel Indurain

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