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Regeln für das Radfahren im Straßenverkehr auf dem Prüfstand

Neben den guten Reflexen, die man beim Radfahren kennen sollte, ist es unerlässlich, die Straßenverkehrsordnung zu beachten, die für alle Benutzer gilt. Es gibt jedoch auch Besonderheiten für das Radfahren mit einer Reihe von Radverkehrsregeln, die in der Stadt oder außerhalb geschlossener Ortschaften gelten. Vergrößern Sie die Rechte, Pflichten und Verbote, die sich aus den Regeln im Straßenradverkehr ergeben.

Radverkehr: welche Pflichten?

Fahren mit dem Fahrrad bedeutet, sich einem Unfallrisiko auszusetzen. Es ist wichtig, sich dessen bewusst zu sein, um jederzeit wachsam zu sein. Sowohl in der Stadt als auch außerhalb von Ballungsräumen ist der Radfahrer durch motorisierte Fahrzeuge gefährdet. Genauso stellt er eine zusätzliche Gefahr für Fußgänger dar.

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Die Straßenverkehrsordnung zu kennen und zu respektieren ist daher unerlässlich und zwingend erforderlich, damit jeder Benutzer sicher unterwegs sein kann. Darüber hinaus haben Sie die Pflicht, die für den Straßenverkehr geltenden Vorschriften einzuhalten.

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Zu wissen:

  • Benutzen Sie die Radspuren, die auf der Strecke vorhanden und auf dem Boden markiert sind;
  • Bewegen Sie sich in begrenzten Gruppen, um die Straße nicht zu verstopfen (maximal 10 Radfahrer);
  • Rüsten Sie Ihr Fahrrad mit einer Hupe und einer Beleuchtungsanlage aus, um nachts oder bei schlechten Lichtverhältnissen zu fahren;
  • Rüsten Sie Ihr Kind mit einem Helm aus (obligatorisch für Kinder unter 12 Jahren, aber dringend empfohlen für alle Radfahrer).

Fahren mit dem Fahrrad: Welche Rechte?

Die Gesetzgebung gewährt Ihnen bestimmte Rechte, um Ihr Radfahrerlebnis zu verbessern.

So können Sie zwei nebeneinander auf der Fahrbahn fahren und gleichzeitig darauf achten, dass Sie im Gänsemarsch anhalten, wenn ein Fahrer versucht, Sie zu überholen, wenn es dunkel ist oder wenn die Sicht schlecht ist.

In städtischen Gebieten erlauben Ihnen die Vorschriften, in Fußgängerzonen auf dem Fahrrad zu bleiben, solange Sie mit langsamer Geschwindigkeit fahren und die Fußgänger nicht behindern. Innerhalb dieser Fußgängerzonen können Sie auch vorsichtig in die Gegenrichtung fahren und so die Einbahnstraßenschilder ignorieren, genau wie in 30er-Zonen.

Was verbieten die Regeln im Straßenradsport?

Bitte beachten Sie: Nur weil Sie mit dem Fahrrad unterwegs sind, haben Sie nicht das Recht, die Straßenverkehrsordnung zu missachten. Es ist daher verboten, eine rote Ampel oder ein Stoppschild zu überfahren! Außer in den oben genannten Fällen müssen Sie die Verkehrszeichen genauso respektieren wie Autos, Lastwagen und Zweiräder.

Ein Bußgeld wird auch fällig, wenn Sie die folgenden Verbote nicht einhalten:

  • Rollen auf dem Gehweg (nur möglich für Kinder unter 8 Jahren);
  • Tragen von Kopf- oder Ohrhörern beim Pedalieren;
  • Benutzen Sie Ihr Telefon beim Radfahren;
  • Radfahren nach Alkoholkonsum (der zulässige Grenzwert liegt bei 0,2 mg pro Liter Ausatemluft).

Beachten Sie, dass Ihr Führerschein sogar für einen schweren Fahrradverstoß eingezogen werden kann.

Nun, da Sie mit den Regeln des Radfahrens vertraut sind, machen Sie sich doch mit der Radschulordnung vertraut?

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